Sudelbücher

Den entscheidenden Anstoß, mit Online-Sudelbüchern und zu arbeiten, hat mir die israelische Sängerin Efrat Alony gegeben. Nach einem Beitrag in der JA (Jüdische Allgemeine) und dem Hören Ihrer CD Händel fast forward war mir klar, dass ich sehr kleinteilig lese, sehe und höre. Das hat zur Konsequenz, das meine Fantasie, meine Neugierde so oft durch aufkommende Fragen, gedanklich skizzierte Ideen befeuert werden, dass ich diese Etappen festhalten muss, weil ich sonst schnell die Lust und das Interesse verliere, weiter zu lesen, schauen oder hören. Das Überbordende wirkt wie eine Bremse, vor allem, wenn die Gelegenheit fehlt, den Impulsen nachzugehen. Vielleicht liegt das auch an meiner Scanner-Persönlichkeit. Deshalb halte ich nun möglichst viele Fragen und Ideen fest und folge ihnen beizeiten.


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