Das Forschungsprojekt von Prof. Dr. Monika Schoop aufgreifend, hier einige Überlegungen und Ansätze, wie musikalische und klangliche Erinnerungsräume geschaffen werden können. Und zwar so, dass Menschen, die sich bisher kaum bis gar nicht mit Erinnerungsarbeit auseinandergesetzt haben, ein Zugang bereitet wird. Die Arbeit mit Hologrammen ist sicher eine wichtige und wirkungsvolle Initiative; vor allem sollte Erinnerungsarbeit auch auf die „Straße“, parallel zu Institutionen..

Offene Fragen, für die ich Antworten finden möchte:

  • Ist es notwendig, sich beim Finden und Entwickeln der oben erwähnten Erinnerungsräumen am Forschungsprojekt festzuhalten? Stichwort: Alltagstauglichkeit
  • Unklar ist mir, ob es vornehmlich darum geht, z.B. Audioführer oder Video mit pädagogischer Absicht musikalisch zu „begleiten“, etwas völlig neues geschaffen werden soll oder was?
  • Gibt es Musik die mit der Zeit des Naziterrors verbunden wird – also auch bei dem Durchschnittsmensch – und wenn ja welche ist das? Und wie gelingt es, dass wir – in Friedenszeiten aufgewachsen und Lebende Musik dergestalt verknüpfen können, damit sie nicht zu „Tränen ohne Trauer“ verkommen?
  • Wie gelingt es, wenig reflektierende Menschen einzubinden? Menschen, die kein Interesse z.B. an aktiver Demokratiearbeit haben?

Was kann ich als kreativer Normalbürger dafür tun, Klänge und Töne wieder zu entdecken zu kreieren in die Welt zu setzen zu verteilen zu bewerben die entsprechend positiv mahnend wirken?

Schwierigkeit wenn ein ungebildeter Mensch auch einer der nicht reflektiert gar keinen Bezug dazu hat und die Jugend von heute für die spielt das ja generell keine Rolle wie baut man da erstmal überhaupt einen Kontakt auf wie geht man daran. Interessant fände ich es ja mit Liedermachern oder mit Musikern Komponisten mal darüber zu sprechen welche Gedanken die dazu haben. Und und die sogenannten alten Liedermacher von früher die ja schon Musik gemacht haben welche Erfahrungen haben die gemacht und wie hat das für die funktioniert an was würden sie vielleicht heute anders machen. Würde es funktionieren mir alte Liedtexte zu nehmen alte Lieder zu nehmen und diese vielleicht neu zu vertonen oder nur Texten und neu zu betrachten aber die Frage ist wie bekommt man die Verbindung hin zwischen Gefühl was in diese Richtung geht das mahnens und finden wie man das im Moment mag und zu einem Menschen der damit nichts zu tun hat. Und das ohne ein negatives triggern zu auszulösen.

Zu dem Beitrag also dieser Pressemitteilung die ich da raushaue einen extra Beitrag machen einen arbeitsbeitrag aus dem sudelbuchbereich und die Gedanken und Fragen notieren und vielleicht habe ich Gelegenheit dran zu bleiben Luna hier um die mal noch auf dem letzten Meter zu bearbeiten

Aufhänger in Fett könnte sein was bedeutet dies und das für mich als Normalbürger welchen Beitrag kann ich leisten intuitiv und mit meiner Geschichte denn ich habe ja im Grunde auch eine als Enkelkind.

Ich glaube den Zugang findet man am ehesten wenn man Identifikationsfiguren schafft Figuren als Brücke wo Menschen auch junge Menschen zu Draht zu kriegen im Grunde ist sowas wie Anne Frank würde ich jetzt mal sagen nur ist sie schon so rund gelutscht als Thema so versebständigt dass es dann schon wieder eher nur in Anführungsstrichen um Anne Frank geht wie schafft man es Helden zu finden das heißt auf die Suche machen wer könnte als Held taugen wer könnte dafür herhalten dass man Aussagen von ihm einspricht hörbar macht.

Die eingesungene eingesummte Melodie könnte ich auch als selbst verfassten selbst kreierten intro-jingle nehmen.

Von meinem/meiner Galaxy gesendet